Ahnenfrieden

Ahnenfrieden 960 674 Petra Gietl

Ihr Lieben,

hier möchte ich Euch von meiner Großmutter erzählen.

Einer Frau, deren Leben ich tiefsten Respekt entgegen bringe.

Dieses Bild habe ich im Nachlass meiner Mutter gefunden.

Links steht meine 1972 verstorbene Schwester .

Die zentrale Position auf diesem Foto ist rechts meine Oma Theresia.

Ein Frau, die im Januar 1890 geb., im Februar 1965 verstorben, es im Leben lange Zeit nicht leicht hatte.

Sie hat zwei Weltkriege er- und durchleben müssen. Seit 1936 verwitwet, kam keiner der drei Söhne aus dem 2.Weltkrieg zurück.

Einige Kinder starben im Kindbett, eine Tochter als junge Mutter. Eine andere Tochter wurde im Krieg verschüttet und nach Tagen ausgegraben – sie hat das Trauma nicht verarbeitet und war – solange ich mich erinnere- in einer Nervenheilanstalt.

So habe ich meine Oma als kleines Kind in Erinnerung – dunkel gekleidet. Ich hatte sehr viel Ehrfurcht und eher Angst, denn ich nahm diese Schwere und große Traurigkeit wahr.

Und nun ein vollkommen neuer Blickwinkel – über meine mediale Arbeit mit mir und durch andere mediale Menschen nimmt meine Oma zu mir Kontakt auf und sie bittet mich um etwas, damit sie endlich diese tiefe, tiefe Traurigkeit loslassen darf und tatsächlich „in Frieden“ sein kann.

Sie hat darum gebeten, ein Familienthema zu lösen.

Meine Oma beschwört uns, JETZT alles für den Frieden zu geben!

Diese immer noch feststeckende – und jetzt wieder präsente – Kriegsenergie bedarf jetzt endlich einer ätherischen Klärung und Heilung!

Die Heilung der Ahnenlinie wird in jeder Familie eine Veränderung zum Guten bringen, nicht nur in die Vergangenheit zurück, sondern besonders für die jetzige und die zukünftigen Generationen.

Wie viele Seelen sind noch nicht im Frieden, weil ein tiefer Schmerz nicht gelöst ist?

Und was wird sich verändern, im Himmel UND auf Erden, wenn dieser Schmerz endlich gelöst ist?

Das ist damit gemeint: Den Himmel auf die Erde bringen.

Oder anders gesagt: „wie im Himmel so auf Erden“.

Und so war im Juni 2023 der Tag für das Ritual gekommen.

Ich danke auch von Herzen meinen beiden Freundinnen,die mir zur Seite standen in dieser Stunde.

Der Wind hat uns sanft begleitet, die Kerze war absolut magisch.Wir haben zweimal gemeint, die Kerze sei ausgegangen und zweimal kam die Flamme von sich wieder. Und dann blieb sie brennen, obwohl der Wind weiter präsent war.

Als Abschluss haben wir gedankt, uns vor der Lebensleistung unserer Ahninnen verbeugt und Ihnen versprochen, in unserem Leben und für die Nachfahren die Leichtigkeit zu integrieren.

Als wir die Augen öffneten, flatterte ein gelber Schmetterling über dem Kreis und durch uns hindurch. Und die Grillen begannen zu zirpen.
Und der Himmel lachte dazu…
Ich bin sehr glücklich.

Auf Wunsch helfe auch in Eurem Familien, Unerlöstes in die größere Ordnung zu bringen. 

Back to top
Diese Webseite verwendet Cookies! Mehr Informationen dazu findet ihr in der Datenschutzerklärung. Herzlichen Dank!
Datenschutzerklärung