Haben sie Phasen, in denen sie sich am Boden fühlen? Wo Freude und Kraft fehlt?
Zeiten, die sich schwer und dunkel anfühlen?
Warum tut es uns gut, hin zu schauen, was da Lebens-Kraft verhindert?
Wir werden, zu sehen, wo ein „Ja zum Leben“ ist…
Denn, so wie das Leben in jedem Frühling, nach einer langen Zeit der Zurückgezogenheit wieder zurückkehrt, voller Schönheit, Lebenskraft und Lebensfreude, so ist es an uns, nach vielleicht dunklen Zeiten, uns wieder dem Leben zuzuwenden, um in die eigene Lebenskraft und Freude zu kommen und somit die innere, wie die äußere Schönheit sichtbar werden zu lassen.
Lebensfreude entsteht, wenn ich den Sinn meines Tuns erkennen kann, wenn ich in meinem Leben verwirklichen kann, was mir wirklich wichtig ist, wofür ich „brenne“. Es geht um etwas, das ich von Herzen gern tue.
Wenn man das nicht weiß, bedarf es, hinzuschauen, was ist.
Erfüllt mich das, was ist?
Dieses Hinschauen zieht nicht nach sich, auf beruflicher oder privater Ebene alles umzustülpen, hinzuwerfen oder aufzugeben. Denn das zu tun kann auch eine Vermeidungshaltung sein.
Der erste Schritt in die lebensdienliche Richtung kann sein, Ansichten, Muster und Einstellungen anzusehen und bewusst zu machen, was da -häufig unbewusst – wirkt.
Manchmal reicht es schon, zu erkennen, was uns trennt, von unseren Gefühlen der Freude und der Lebenskraft UND dann bereit zu sein, etwas zu verändern.
Oft reicht es schon, die Perspektive zu verändern.
Die Sichtweisen, die das Leben bestimmen, die oft einengen, weil es in uns Glaubenssätze gibt wie „das tut man nicht…“, „das kannst du nicht“, „dafür bist du zu klein / ungeschickt/ usw.“ oder „das schaffst du nicht“, loszulassen.
Dazu braucht man Mut.
Gar nicht so einfach, denken Sie?
Es stimmt, dazu bedarf es einer mutigen Entscheidung!
Mut ist eine Herzensqualität, die sich einfindet, wenn man sich auf den Weg macht.
Sind Sie bereit?