Love Rules – ein roter Beziehungsfaden

Love Rules – ein roter Beziehungsfaden 1920 1173 Petra Gietl

 Love Rules  – auch eine Heldenreise

Es ist so hilfreich, diese wichtigen, in der wissenschaftlichen Arbeit Dr. Kesslers, bei indigenen Völkern erkannten Gesetzmäßigkeiten zu kennen und im Leben auf allen Miteinander-Ebenen anzuwenden.

Wir arbeiten mit den Spielregeln des wilden Herzens aus dem Buch „Wilder Geist – wildes Herz“ von Christina Kessler an unserer Sicht auf ein partnerschaftliches, neues Miteinander. 

Oft wird in Beziehungen das Ziehen unbewusst als Muster gelebt. 

Uns geht es um das Erkennen, dass ich nicht den anderen ziehen kann, sondern bei mir selbst anfange, damit ein partnerschaftliches Miteinander auf einer neuen Ebene, in Freiheit und Verbindlichkeit entstehen darf. Dr. Kessler nennt das „Freiheit und Commitment“.

Partnerschaftliches Miteinander auf Augenhöhe ist nicht auf Paarbeziehungen begrenzt, sondern betrifft genauso berufliche Kontakte, wie auch schwierige Eltern-Kind-Situationen. 

Immer ist es wichtig, in gegenseitigem Respekt, die eigenen Räume zu schützen, genauso, wie die Räume des anderen zu respektieren. 

Das ist, anders als in indigenen Völkern, in der westlichen Kultur keinesfalls selbstverständlich, für ein gesundes Miteinander jedoch unerlässlich. Alle diese Inhalte vertiefen wir mit Übungen, Geschichten, Meditationen und Gesprächen. 

Einzel- und Paartermine gibt es  auf Absprache in der Praxis oder online.

 

Bei Love Rules  geht es um ein Miteinander auf einer neuen Basis. 
In diese Basis passt jede Art von „Beziehung“ – seien es Freundschaften, Partnerschaften, Familienbande  –  wir üben und vertiefen das, was erkannt wurde und öffnen damit neue Wege im Miteinander.

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